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Hier geht‘s zu den Originalsendungen: Der Vietnamkrieg – Provokation, Medienlügen und gebrochene Versprechen (aus einem Vortrag von Dr. Daniele Ganser) 61 Jahre Attentat auf John F. Kennedy – Die Hintermänner enthüllt |
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Obwohl auch die USA 1945 das UN-Gewaltverbot unterzeichneten, hielt sie das nicht davon ab, in Vietnam und anderen Ländern einzumarschieren und ihre Vorherrschaftsstellung durch Angriffskriege und Militäreinsätze zu demonstrieren und auszuweiten. Selbst Präsident John F. Kennedy, der den vollständigen Truppenabzug aus Vietnam anordnete, musste dafür vermutlich sein Leben lassen. Der Friedensforscher Dr. Daniele Ganser spricht dabei von einem Auftragsmord an Kennedy durch den CIA-Direktor Allen Dulles. Man war der Meinung, dass Kennedy ein Sicherheitsrisiko für die USA und deren imperialen Interessen darstellt. So bleibt die Frage: Was sonst brachten all die sinnlosen Kriege außer Leid und Blutvergießen bis heute? Die Geschehnisse im Vietnamkrieg zeigen klar, dass eine faire Berichterstattung mutiger Journalisten und eine aktive Friedensbewegung der Schlüssel für den Frieden sind, gerade im Hinblick auf die noch laufenden Kriege unter US-Beteiligung.
UntertitelIn der Walpurgisnacht vom 30. April auf den 1. Mai, einem der höchsten Feiertage im Satanismus, werden laut zahlreichen Zeugen im Rahmen von grausamen Blutritualen unschuldige Kinder für Baal und Moloch geopfert. 100e von Überlebenden und Zeugen brechen das Schweigen trotz massiver Drohungen seitens der Täter. Es gibt nur EINEN Weg, dass diese Grausamkeiten gestoppt werden: Alle müssen es erfahren! Aus diesem Anlass strahlt Kla.TV diese Dokumentation nochmals aus und ruft gemeinsam mit DasSchweigenBrechen.de zum 2. Gebetstag gegen rituelle Gewalt auf.
UntertitelDr. Chris Shoemaker legt die Hand auf die Bibel und schwört die Wahrheit zu sagen. Er erzählt von einer Studie, die von der britischen Regierung in Auftrag gegeben wurde und die über ein Sterberisiko von über 8.000 % bei Kindern berichtet, die mit m-RNA geimpft wurden. Erfahren Sie in dieser Sendung weitere schockierende Details dieser Studie. Danke an Dr. Bodo Schiffmann, der diese Sendung übersetzt hat.
Untertitel53 Jahre technologischer Fortschritt und wir waren immer noch nicht zurück auf dem Mond?! Dieses verblüffende Interview mit dem Filmemacher und Autor Bart Sibrel könnte Ihnen helfen zu verstehen, warum. Seine umfangreichen Recherchen über die NASA und die erste Mondlandung, einschließlich der Aussagen von Augenzeugen, zeigen Ergebnisse, von denen die meisten Menschen bis heute nichts wissen. Sehen Sie sich dieses Interview an und geben Sie es an alle weiter, die Sie kennen! Denn Wissen ist Macht!
UntertitelAm 26. April 2025 jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 39. Mal. Die Weltgemeinschaft wird über die wahren Hintergründe dieser Katastrophe belogen. Laut dem US-Skalarwaffen-Experten Oberst-Leutnant Tom Bearden verursachten geheime Wetterwaffensysteme den Reaktor-GAU! Diese Kla.tv- Dokumentation bringt die Beweise und Zeugen für die Existenz dieser Geheimwaffen ans Licht: Ein hochbrisanter Bericht des EU-Parlaments, die UN-ENMOD-Konvention, Ex-US-Verteidigungsminister Dr. William Cohen und russische Wissenschaftler. Diese in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelten Geheimwaffen-Systeme bedrohen heute alles Leben auf diesem Planeten. Da diese Geheimwaffensysteme von den Massenmedien kategorisch verschwiegen werden, ist die Weiterverbreitung dieser Enthüllungsdoku das Gebot der Stunde!
UntertitelIm Interview mit Kla.TV berichtet der langjährige Universitätsprofessor und viel zitierte Virologe Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, dass es nun schwarz auf weiß belegt sei, dass die Corona-Impfungen Herzmuskelentzündungen verursachen. Und er geht noch weiter: Es gebe nichts in der Welt, was eine Myokarditis so häufig verursache wie die Impfung. Und jede Myokarditis sei lebensverkürzend!
Untertitel„Die Mächtigen können nur machen, was sie wollen, weil wir sie machen lassen, weil wir sie nicht zur Rechenschaft ziehen, weil wir auf der Couch sitzen und meckern. Und sobald wir den Aberglauben abgelegt haben und sie kontrollieren und in Haftung nehmen und auch es selbst machen im Zweifelsfall, auch selbst mitdenken, selbst mitbestimmen, wird sich das ändern.“ So Stefanie Tsomakaeva im Interview mit kla.TV. Ihr konkreter und einfach umzusetzender Verbesserungsvorschlag ist die Einführung einer Politikerhaftung. Warum dies nötig ist und wie das geht, erfahren Sie hier. Bei klaTV.
UntertitelWas haben die „Covid-Pandemie“, das KI-Projekt Stargate und die gigantische Aufrüstung in Deutschland gemeinsam? Analyst Heiko Schöning offenbart: Kriminelle Vereinigungen investieren stets vorab in globale Krisen, um dann gigantische Gewinne abzuschöpfen. Wohin fließt das große Geld momentan? Die aktuellen Produktionsstätten offenbaren die Pläne der globalen Krisen-Mafia und wie diese geschickt Korruptionsgelder zur Umsetzung ihrer Pläne einsetzt.
Sendungstext
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30.04.2025 | www.kla.tv/37531
Der Konflikt in Vietnam begann damit, dass 1945 in Vietnam unter Ho Chi Minh die Unabhängigkeit ausgerufen wurde. Frankreich, die ehemalige Kolonialmacht, versuchte daraufhin, das Land im sogenannten Indochina-Krieg (1946-1954) wieder unter seine Kontrolle zu zwingen. Dies ist insofern erstaunlich, als Frankreich – wie auch viele andere Länder als Lehre des Zweiten Weltkrieges mit 60 Millionen Toten – am 24. Oktober 1945 das UNO-Gewaltverbot unterschrieben hatten. Darin heißt es in Artikel 2: „Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.“ Nichtsdestotrotz führte Frankreich mit Unterstützung der USA bereits ein Jahr später den nächsten Krieg. Am Ende des Krieges wurde das Land in Nord- und Südvietnam geteilt und baldige freie Wahlen sowie die Wiedervereinigung in Aussicht gestellt. Diese Vereinbarung wurde jedoch gebrochen – und mit Hilfe des amerikanischen Geheimdienstes CIA in Südvietnam ein Gegenpräsident aufgebaut. Als Katholik ging dieser fortan sehr brutal gegen die kommunistischen Anhänger des nordvietnamesischen Präsidenten Ho Chi Minh und die Buddhisten vor. Weltweit publik wurde die Lage vor allem durch die öffentliche Selbstverbrennung eines buddhistischen Mönchs 1963 in Saigon. Am 2. November 1963 ermordete die CIA ihren eigenen Kontra-Präsidenten. Im gleichen Jahr, am 22. November, wurde auch der US-Präsident John F. Kennedy ermordet. Kurz zuvor hatte er den Rückzug aller US-Berater aus Südvietnam anvisiert. Ein Zusammenhang? Im Oktober 1963, etwas mehr als einen Monat vor seinem Tod, begann Kennedy auch mit dem Abzug der US-Truppen aus Vietnam. In einem offiziellen Memorandum vom 11. Oktober 1963 ordnete er an, bis Ende des Jahres tausend amerikanische Militärangehörige aus Vietnam abzuziehen. Robert McNamara, der Verteidigungsminister im Kabinett von John F. Kennedy, gab später an: Kennedy hätte sich vollständig aus Vietnam zurückgezogen, wenn er noch gelebt hätte. Mit dieser Politik legte sich Kennedy allerdings mit dem militärisch-industriellen Komplex und den US-Geheimdiensten an. Diese hatten nämlich das Ziel, die Vorherrschaft der USA durch weitere Angriffskriege und Militäreinsätze – unter anderem auf Vietnam und Kuba – auszuweiten. Genau darum kam es 1961 zur Invasion in der kubanischen Schweinebucht – die jedoch fehlschlug. Dabei handelte es sich um eine verdeckte Militäroperation der CIA mit dem Ziel, Kubas Präsidenten Fidel Castro zu stürzen. Kennedy entließ daraufhin den CIA-Direktor Allen Dulles und kündigte an, die Machtstrukturen innerhalb der CIA zu zerschlagen. Sein Ziel war es, die CIA wieder unter politische Kontrolle zu bringen. Auf der Suche nach den Hintermännern des Kennedy-Mordes ist die Spur zum US-Geheimdienst unübersehbar. Dazu der Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser: „Meiner Meinung wurde der Mord an Kennedy durch Allen Dulles in Auftrag gegeben. Allen Dulles war der Direktor des amerikanischen Geheimdienstes CIA. […] Richard Bissell ist in der CIA-Abteilung zuständig für verdeckte Operationen. Das ist die rechte Hand von Allen Dulles. Und die hat er beide entlassen. [...] Sie beide waren der Meinung, dass Kennedy ein Sicherheitsrisiko für die USA ist und für die imperialen Interessen der USA. Weil sie dachten, wenn der nicht zuschlägt z.B. gegen Fidel oder gegen Kuba, wenn der nicht gegen Vietnam zuschlägt, wenn er nicht Krieg führt – dann ist nichts mit der amerikanischen Vorherrschaft auf der Welt.“ Wenige Stunden nach dem Attentat auf John F. Kennedy wurde Lyndon B. Johnson an Bord der Air Force One als neuer US-Präsident vereidigt. Somit war Johnson ungewählt an die Spitze der US-Politik aufgestiegen. Johnson beendete die Friedenspolitik von Kennedy und führte die USA in den Krieg mit Nordvietnam. Bis 1968 waren über 500.000 US-Soldaten in Vietnam stationiert. Die CIA engagierte sich in diesem Krieg umfassend und führte zahlreiche verdeckte politische und militärische Operationen durch. Allen Welsh Dulles war der Leiter der CIA. Mit Dulles saß ausgerechnet einer der Hauptverdächtigen des Kennedy-Mordes in der Untersuchungskommission. Er und sein Bruder John Foster Dulles hatten familiäre Beziehungen zu David Rockefeller und waren Mitbegründer des Council on Foreign Relations. Der 33. Grad Freimaurer Allen Dulles war von 1927–1969 außerdem im Vorstand des CFR tätig. Lyndon B. Johnson (Präsident von 1963–1969) war ebenfalls Freimaurer. Er trat 1937 in die Johnson City Lodge Nr. 561 in Texas ein und war auch Mitglied der Freimaurerloge Janus. Am 2. August 1964 gab es in den Hoheitsgewässern Nordvietnams, im Golf von Tonkin, ein kleineres Gefecht zwischen dem Kriegsschiff USS Maddox und einigen leichtbewaffneten Schnellbooten Nordvietnams. Doch schon in der Nacht des 4. August verkündete der neue Präsident Johnson, die USA wären an diesem Tag wiederholt angegriffen worden. Sie müssten nun zurückschlagen, um den Frieden zu sichern. Jahre später, im Dezember 2005, gab die NSA [National Security Agency, ein Geheimdienst der USA] zu, dass der Zwischenfall im Golf von Tonkin erlogen war. Denn die USS Maddox befand sich bereits nicht mehr vor Ort. Damit entlarvten sie Präsident Johnson als Kriegsverbrecher. Konsequenzen hatte dies nicht, denn auch heute noch werden Kriegsgründe erfunden oder konstruiert – wie etwa im Irak, in Libyen, in Jugoslawien, Syrien, Jemen und so weiter. Provokationen, gebrochene Versprechen und Medienlügen sind allgegenwärtig. Die noch lebenden Kriegsverbrecher wie Bush, Cheney oder Colin Powell werden nicht vor Gericht gebracht. Auch wurden die USA offiziell nie verurteilt, obwohl sie zahllose Male gegen das von ihnen 1945 unterschriebene Gewaltverbot verstoßen hatten. Zurück ins Jahr 1964: Die Medien verbreiteten die Kriegslügen der US-Regierung und trieben so die nichtsahnenden Amerikaner in einen verheerenden Krieg. Drei Millionen Vietnamesen und 58.000 US-Soldaten starben. Es gab Vergewaltigungen, Enthauptungen, Folter – wie in jedem Krieg. Das Besondere war, dass sich damals ausländische Journalisten frei bewegen konnten. Sie erstellten authentische Bilder des Krieges, wie sie heute nicht mehr zu sehen sind. Oder haben wir jemals Fotos aus Afghanistan oder Irak gesehen, wie die USA und NATO-Länder Kriegsverbrechen begehen? Damals jedenfalls kämpfte die USA mit der Brandwaffe Napalm, einem klebrigen Benzingemisch, welches schwerste Verbrennungen hervorruft. Genauso das Entlaubungsmittel Agent Orange, welches in den nachfolgenden Generationen zu schweren Missbildungen führte. An den Folgen starben in den Nachkriegsjahren nochmals 400.000 Vietnamesen. Vergleich zu heute: Die ebenso menschenverachtenden Waffen wie abgereichertes Uran in den NATO-Kriegen von Irak bis Syrien – davon sehen wir heute keine Bilder im Mainstream. Doch damit nicht genug. Die USA griffen 1964 ebenfalls das Nachbarland Laos an und warfen 2 Millionen Tonnen Bomben ab. Das entspricht einer Flugzeugladung alle 8 Minuten, neun Jahre lang. 1969 wurde dann auch noch Kambodscha angegriffen – zunächst mit gefälschten Flugzeugeinsatzprotokollen, die vorgaben, man würde in Vietnam kämpfen. Diese drei illegalen Kriege wurden ohne UNO-Mandat und entgegen dem UN-Gewaltverbot durchgeführt. Durch die Kriegsbilder und Berichterstattung aus Vietnam erstarkte ab 1967 die Friedensbewegung der Hippies und die Bürgerrechtsbewegung unter Martin Luther King. Auch Prominente wie der Boxer Muhammad Ali äußerten unmissverständlich ihre Kritik. Er sagte: „Der weiße Mann schickt den schwarzen Mann, um gegen den gelben Mann zu kämpfen, um das Land zu schützen, welches sie vom roten Mann gestohlen haben.“ [Original: “white people sending black people to fight yellow people to protect the country they stole from the red people.”]. So mussten die USA schließlich einen Friedensvertrag aushandeln. 1975, nach elf Jahren, endete der Vietnamkrieg.
von hr.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/264176/umfrage/gefallene-us-soldaten-in-vietnam/
https://fpif.org/muhammad-ali-belongs-right-malcolm-x-martin-luther-king-howard-zinn/
http://worldsofhurt.com/chapter-one/