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Weitere wichtige Sendungen zum Thema: „Nahrung als Waffe“- Das verbindet die Bauernproteste, die Agenda 2030 und den Angriff auf die Nahrung www.kla.tv/27948 „Frankensteins Buffet à la Agenda 2030“ – Was Du dringend über Fleischersatz wissen solltest! https://www.kla.tv/28049 #Agenda2030 |
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Weiterführende Sendungen:
„Nahrung als Waffe“ – Das verbindet die Bauernproteste, die Agenda 2030 und den Angriff auf die Nahrung (hier klicken)
Gezielte Zerstörung der Landwirtschaft / Green Deal (hier klicken) |
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„Sterben für künstliches Fleisch wirklich keine Tiere?“ Und „Ist es eine gesunde Alternative für den eigenen Leib und die Umwelt, Tumore zu essen?“… Oder sollen giftige Bioabfälle, die bei künstlicher Herstellung entstehen, wirklich nicht schaden? Wie genau entstehen die Lebensmittel, die laut Agenda 2030 Hunger auf der Welt beenden und Ernährungssicherheit gewähren sollen? Die Antwort auf diese Fragen sollte JEDER kennen! Ist Ihnen, sehr verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, bei Ihren letzten Einkäufen auch aufgefallen, dass beinahe jeder Supermarkt, ob er sich nun Rewe, Aldi, Lidl oder wie auch immer nennt, inzwischen ganze Veggie-Abteilungen führt? Auch McDonalds, Burger King und Co. bieten plant based, also „pflanzenbasierte“, Burger oder Nuggets an. Vegetarier und Veganer dürften sich über diese Entwicklung freuen: mehr Auswahl, bewusstere Ernährung, kann ja nur gut für Mensch, Tier und Umwelt sein – könnte man meinen. Dass dahinter aber alles andere als Fürsorge und Umsicht steckt, beweist die mit Nachdruck verfolgte Agenda 2030 von UNO, WHO und WEF und die systematische Hinführung zur Durchsetzung ihrer Pläne. Wie Kla.TV bereits in der Sendung „Nahrung als Waffe“ (www.kla.tv/27948) klarstellte, handelt es sich bei der Agenda 2030 um einen gewaltigen Etikettenschwindel. Zur Wiederholung: Ziel 2 der Agenda 2030 sieht angeblich vor [siehe „Etikettenschwindel Agenda 2030“ www.kla.tv/18739], Hunger zu beenden, Ernährungssicherheit und eine verbesserte Ernährung zu erreichen sowie eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern. Angefangen bei den bereits unmutig gewordenen Bauern ist aber zu beobachten, dass die natürliche, kleinbäuerliche Landwirtschaft zerstört wird, während gleichzeitig multinationale Konzerne durch eine industrielle Landwirtschaft sowie durch Gentechnik und Agrochemie immer mehr die weltweite Nahrungsmittelproduktion kontrollieren. Eine der vielen Ansagen hierzu, wie Bill Gates und Konsorten den Hunger in der Welt stillen und eine Ernährungssicherheit gewährleisten wollen, liegt in synthetischen Lebensmitteln und dem Vertikal Farming [Sonderform urbaner Landwirtschaft | Sendung: „Wer die Nahrungsmittel kontrolliert…“ www.kla.tv/23292], was angeblich nur Vorteile bieten soll. Im Oktober 2023 aber erschien bei Uncut-News ein Artikel mit folgendem Titel: „Warum synthetische Lebensmittel sehr gefährlich sind“. Aus diesem fassen wir die wesentlichsten Aussagen für Sie zusammen und greifen dabei folgende Fragen auf: Wie sieht es bei der Produktion von künstlichem Fleisch mit dem Tierschutz aus? Ist synthetischer Fleischersatz für den Verbraucher sicher? Was sagen Experten über mögliche Verunreinigungen in künstlichem Fleisch? Entstehen bei der Herstellung von künstlichem Fleisch giftige Bioabfälle? Was haben antibiotikaresistente Organismen in künstlichem Fleisch zu suchen? Wird bei der Herstellung von synthetischem Fleisch tatsächlich CO2 eingespart? Wie sieht es bei der Produktion von künstlichem Fleisch mit dem Tierschutz aus? Ein Beispiel für synthetisch hergestellte Lebensmittel ist kultiviertes [künstlich hergestelltes] Fleisch. Befürworter dieses Fleischersatzes bestehen darauf, dass es sich bei diesem Produkt nicht um „künstliches Fleisch“, sondern um „echtes Fleisch“ handelt, mit dem einzigen Unterschied, dass zu seiner Herstellung kein Tier geschlachtet werden müsse. Viele Menschen wechseln ja gerade wegen des Tierwohls und bewusstem Umgang mit Ernährung zu kultiviertem Fleisch. Unglücklicherweise gehen sie dabei aber einem gewaltigen PR-Betrug auf den Leim. Die Behauptung nämlich, dass bei diesem Prozess keine Tiere getötet werden, ist schlichtweg falsch. Gegenwärtig werden die meisten kultivierten oder zellbasierten Fleischsorten mittels fötalem Rinderserum (FBS) hergestellt, welches aus dem Blut ungeborener Kälber gewonnen wird. Kurz gesagt: Trächtige Kühe werden geschlachtet, um dem ungeborenen Fötus das Blut abzunehmen, so die Aussagen des Uncut-News-Artikels. Ist synthetischer Fleischersatz für den Verbraucher sicher? Um die Zellkulturen zum Wachsen zu bringen, verwenden beispielsweise einige Unternehmen unsterbliche Zellen, die technisch gesehen präkanzerös [Vorstufe einer Krebserkrankung] also im Grunde genommen vollständig krebsartig sind. Andere Unternehmen verwenden embryonale Stammzellen oder Zellen von lebenden Tieren. Die auf krebsartigen Zellen gezüchteten Fleischersatzprodukte könnten daher als Tumore betrachtet werden, da das Fleisch vollständig aus krebsartigen Zellen besteht. Der Grund für die Verwendung unsterblicher Zellen liegt darin, dass Zellen, die sich normal verhalten, sich nicht ewig teilen können. Somit funktioniert es nicht, wenn man aus einer kleinen Anzahl von Zellen Tausende von Pfund Gewebe mit normalen Muskelfleischzellen züchten wollte. Was sagen Experten über Verunreinigungen in künstlich hergestelltem Fleisch? Bezüglich der Sicherheit könnte auch argumentiert werden, dass natürliches Rindfleisch bei der Verarbeitung, der Verpackung, dem Transport, der Lagerung oder während des Kochvorgangs kontaminiert [verunreinigt] werden könnte. Aber bei kultiviertem Fleisch birgt jede Zutat und jeder Verarbeitungsschritt das Potenzial einer Kontamination, und jede der Hunderte von Zutaten könnte allein oder in Synergie toxische Wirkungen haben. Eine im Mai 2023 veröffentlichte gründliche Analyse der verfügbaren Daten durch die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und ein Expertengremium der WHO kam zu dem Schluss, dass mindestens 53 potenzielle Gesundheitsrisiken mit im Labor gezüchtetem Fleisch verbunden sind. Dazu gehören die Möglichkeit der Kontamination mit Schwermetallen, Mikroplastik, Nanoplastik und Chemikalien, allergenen Zusatzstoffen, toxischen Bestandteilen und Antibiotika. Dies gilt auch für die bereits im Handel erhältlichen, pflanzenbasierten Ersatzprodukte. Diesbezüglich muss darauf hingewiesen werden, dass auch das als „pflanzlich“ deklarierte Produkt alles andere als gesund ist. Auch diese sind aufwendig chemisch hergestellt und beinhalten u.a. bedenkliche Mengen an Mineralöl. Entstehen bei der Herstellung von künstlichem Fleisch giftige Bioabfälle? Bei der Herstellung von kultiviertem Fleisch entstehen, wie zuvor kurz erwähnt, auch giftige Bioabfälle. Der Bioabfall aus diesen synthetischen, biologischen Fermentationen muss zunächst deaktiviert und dann sicher entsorgt werden. Er darf nicht auf einer Deponie landen. Verehrte Zuschauer, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Bei der Herstellung von Produkten, die wir essen sollen, entsteht gefährlicher Abfall, der nicht herkömmlich entsorgt werden darf, aber für uns völlig ungefährlich sein? Was haben antibiotikaresistente Organismen in künstlichem Fleisch zu suchen? Die in der Nährlösung [Flüssigkeit, die Nährstoffe enthält und zur Anzucht von Mikroorganismen, Zellen oder Geweben verwendet wird.] gezogene fleischähnliche Masse muss antibiotikaresistent sein, da sie die Antibiotika überleben muss, die zur Abtötung anderer unerwünschter Organismen im Bottich, in dem die Masse gezüchtet wird, eingesetzt werden. Infolgedessen werden auch antibiotikaresistente Organismen in das Endprodukt integriert, und man kann nur vermuten, welche Arten von lebensmittelbedingten Krankheiten durch gentechnisch veränderte, antibiotikaresistente E. coli [Bakterium, das auch natürlicherweise im menschlichen Darm vorkommt] verursacht werden könnten. Hierzu ein Zitat aus der Sendung „Nahrung als Waffe“ [www.kla.tv/27948]: „(...) Gleichzeitig investiert Gates viel Geld in die Erforschung und Veränderung des Mikrobioms, einem komplexen Ökosystem aus Bakterien, Pilzen, Archaen und Viren, das unter dem Sammelbegriff »Darmflora« maßgeblich die Verdauungsprozesse steuert und vor allem im ersten Lebensjahr eines Kindes großen Einfluss auf dessen geistige und körperliche Entwicklung nimmt.“ Wird bei der Herstellung von künstlichem Fleisch CO2 eingespart? Propagiert wird auch, kultiviertes Fleisch und andere synthetische Lebensmittel seien umweltfreundlicher. Auch das ist inkorrekt: Nicht nur, dass bei der Produktion Sondermüll entsteht, hinzu kommt unter anderem die CO2 -Belastung der Laborfleischindustrie, welche 4- bis 25-mal mehr CO2 erzeugt als die traditionelle Tierhaltung. Diese Information für diejenigen, die noch an den CO2-Schwindel glauben. Denn diese ganze Agenda betreffs Ernährungssicherheit usw. beruht auf einer CO2-Lüge, welche den angeblich benötigten Abbau der natürlichen Landwirtschaft begründet. In einigen anderen Sendungen ist Kla.TV auf die sog. Klimakiller-Kühe [„Kühe als Klimakiller?“ www.kla.tv/25420] sowie den Green Deal [„Gezielte Zerstörung der Landwirtschaft“ www.kla.tv/22252] eingegangen. Wie oben beschrieben wird es den Landwirten durch die Agenda 2030 schwer gemacht, uns, die von ihnen abhängige Bevölkerung, gut zu versorgen, geschweige denn ihre Existenz aufrechtzuerhalten. Wie Sie nun gesehen haben werden synthetische und verarbeitete Lebensmittel nicht aus echter Sorge um die Nachhaltigkeit vorangetrieben. Nein, die synthetische Biologie wird angestrebt, um einen gewaltigen Kontrollmechanismus aufzubauen. Diejenigen, die die gesamte synthetische Nahrungsmittelproduktion besitzen, werden die Welt im wahrsten Sinne des Wortes beherrschen. Hierzu ein Zitat von Henry Kissinger: „Wer die Nahrungsmittelversorgung kontrolliert, kontrolliert die Menschen; wer die Energie kontrolliert, kann ganze Kontinente kontrollieren; wer das Geld kontrolliert, kann die Welt kontrollieren.“ Kissinger war auch derjenige, der 1974 ein geheimes Strategiepapier für den „Nationalen Sicherheitsrat“ verfasste und darin mit anderen Worten Nahrungsmittel zum „Instrument nationaler Macht“ erklärte. Kurz gesagt: Die Globalisten besitzen und kontrollieren bereits den größten Teil der natürlichen Agrarprodukte, die heute in der Welt angebaut werden. Indem echte tierische Lebensmittel durch patentierte, im Labor hergestellte Proteinalternativen ersetzt werden, steuert das auf eine noch nie dagewesene Macht über die Weltbevölkerung zu. Bekannt ist auch, dass der Verzehr von ultraverarbeiteten Lebensmitteln zu Krankheiten beiträgt, und der Nutznießer ist natürlich Big Pharma. Die Lebensmittelindustrie hat viele Jahrzehnte lang chronische Krankheiten gefördert, die dann mit Medikamenten statt mit einer besseren Ernährung behandelt werden. [siehe: Heiko Schöning: „Corona 2.0 Neuer Terrorangriff mit Bakterien?!“ www.kla.tv/27731] Unsere ursprüngliche Nahrung ist jedoch eine vollkommene Schöpfung und in ihrer natürlichen Form zu 100% auf die Bedürfnisse aller Lebewesen abgestimmt. Und wenn Bill und Co. daran rumpfuschen, kreieren sie uns „Frankensteins diabolisches Buffet mit Ekelfaktor“. Allerdings wären wir von Kla.TV gerne bereit, die Globalisten, Big Pharma und die Profiteure der Agenda 2030 über einen längeren Zeitraum dokumentarisch zu begleiten, damit sie uns an ihrem eigenen Leib beweisen können, welche Vorteile ihre Produkte bieten. Bitte verbreiten Sie diese Sendung und bleiben Sie mit uns am Ball, damit die Pläne der Agenda 2030 für die Völker dieser Welt aufgedeckt und dadurch vereitelt werden können. Gemeinsam durchbrechen wir die Mauer der Komplexität und des Unwissens.
von
Große internationale Konzerne aus der Fleisch- und Lebensmittelbranche beteiligen sich mit immensen Investitionen an kultiviertem Laborfleisch. Sägen sie damit nicht an dem Ast, auf dem sie sitzen? Oder steckt da mehr dahinter und sie wittern ein Riesengeschäft à la Agenda 2030?
UntertitelSterben für künstliches Fleisch wirklich keine Tiere? Und ist es eine gesunde Alternative für den eigenen Leib und die Umwelt, Tumore zu essen? Oder sollen giftige Bioabfälle, die bei künstlicher Herstellung entstehen, wirklich nicht schaden? Wie genau entstehen die Lebensmittel, die laut Agenda 2030 Hunger auf der Welt beenden und Ernährungssicherheit gewähren sollen? Die Antwort auf diese Fragen sollte JEDER kennen!
UntertitelSelbst wer nicht fernsieht oder gar keinen Fernseher besitzt, kommt um die Zwangsgebühren für den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht herum. Dabei gehen die sogenannten Leitmedien längst nicht mehr ihrer eigentlichen Aufgabe nach – nämlich den Staat zu kontrollieren und Missstände aufzudecken. Vielmehr dienen sie eher den Kriegstreibern, der Big Pharma und dem digitalen Finanz-Komplex als Propagandawerkzeuge. Was kann man dagegen tun? Die Initiativen Beitragsstopper.de und rundfunkalarm.de zeigen hier einen praktischen Weg, der die Kräfte der Medienunzufriedenen bündelt. Wenn hier viele mitmachen, gilt: Zusammen sind wir stark!
UntertitelErwartet Sie das Ende Ihrer persönlichen Freiheit durch die zunehmende Digitalisierung von persönlichen Ausweisen und Zugangsberechtigungen samt digitalem Geld? Gefangen in einer digitalen Totalkontrolle? Und nicht allein das – wenn Sie nicht nach den Vorgaben spuren, werden Sie bestraft. Reine Verschwörungsphantasien oder reale Risiken der digitalen Welt von morgen?
UntertitelAusgeweiteter Impfunterricht an Schulen – Warum werden Impfungen massiv beworben trotz bekannter Nebenwirkungen und mangelnder Sicherheitskontrollen? Die Impfbereitschaft in der Bevölkerung sinkt immer weiter. Soll sie nun über die Schüler zurückgewonnen werden? In den Schulen wird nur einseitig über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen berichtet. Was steckt dahinter?
UntertitelDer Aktivist Martin Rutter erklärt, warum er den Kampf gegen Globalisten als seinen Hauptauftrag sieht. Bereits zu Beginn der Covid-Krise initiierte er Demonstrationen gegen die von der Regierung getroffenen Maßnahmen. Als Obmann des Vereins "Corona-Impfopfer" hat er bis heute weit über 50.000 Impfgeschädigte dokumentiert und viele davon bei Impfopfergalerien auf Österreichs Straßen präsentiert. Die Behörden in der EU und in Österreich, denen diese immensen Schäden gemeldet wurden, zeigten keinen politischen Willen zur Aufarbeitung. Seine Forderung lautet deshalb: Wir müssen weiter den Druck und Widerstandstrukturen aufbauen. Sein neu gegründeter Verein für direkte Demokratie durch Volksabstimmungen hat das Hauptziel, das Volk wieder als Hauptmachtfaktor zu installieren.
UntertitelGestern waren es die Dieselfahrzeuge, heute sind es die Kühe, die das Klima zerstören und die deshalb Laborfutter bekommen sollen. Trotz der potentiellen Schädlichkeit für die Milchprodukte und damit ihre Konsumenten, will Bill Gates die Entwicklung und Ausweitung dieses Futterergänzungsmittels vorantreiben. Doch wer sind die wahren Verursacher des CO₂-Anstieges, die sogenannten Klimakiller? Verbraucher und Vieh leiden, während die wahren Klimasünder weiterhin gute Miene zum bösen Spiel machen können…
UntertitelKünstliche Intelligenz – zum Wohle der Menschheit!? Unter diesem Vorsatz entwickelte das Unternehmen OpenAI seine KI-Software ChatGPT. Doch weshalb wurde ausgerechnet ein Spionagechef in den Vorstand berufen? Ist ChatGPT wirklich ein Segen oder womöglich sogar ein Fallstrick zur Versklavung der Menschheit?
Sendungstext
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01.04.2025 | www.kla.tv/37175
Im Januar 2024 strahlte Kla.TV die Sendung „Nahrung als Waffe“ aus. Hier wurde die Verbindung zwischen den damaligen Bauernprotesten und dem Angriff der WEF-Agenda 2030 [Weltwirtschaftsforum] auf unsere Nahrung und deren Erzeuger – sprich unsere Bauern – festgestellt. Zudem veröffentlichte Kla.TV auch „Frankensteins Buffet à la Agenda 2030 – Alles über Fleischersatz“, worin wiederum die Zusammenhänge zwischen der genannten Agenda und den Entwicklungen in der Lebensmittelindustrie aufgezeigt wurden – um rechtzeitig vor Produkten aus deren Laboratorien, wie z.B. Fleischersatz oder künstlich gezüchtetem Fleisch, zu warnen. Aktuell beteiligen sich große internationale Konzerne aus der Fleisch- und Lebensmittelbranche mit viel Geld an Startups und Pionierunternehmen. Kapitalgeber wie Bill Gates, Sergey Brin [Mitbegründer von Google], der britische Milliardär Richard Branson [Mitbegründer der Marke Virgin] oder namhafte Hollywood-Prominenz wie Leonardo DiCaprio feuern den Hype um das – nur vermeintlich – tierfreie Zellkultur-Fleisch weiter an. Auch China investiert 300 Mio. US-Dollar in drei israelische Start-Ups: SuperMeat, Future Meat Technologies und Meat the Future. Auch bereits etablierte Big-Player aus der Fleisch- oder Pharmabranche, wie etwa die PHW-Gruppe, einer der größten Geflügelproduzenten Europas, zu dem auch Wiesenhof gehört, investierte 40 Millionen Euro in eine strategische Partnerschaft mit Mosa Meat [April 2024], einem niederländischen In-vitro-Fleisch-Hersteller [kultiviertes oder Laborfleisch]. In Großbritannien wurde Mitte 2024 durch die Animal and Plant Health Agency, das Ministerium für Umwelt, Ernährung und Landwirtschaft, im Labor gezüchtetes Hühnerfleisch von Meatly als Tierfutter bereits zugelassen. Mit welchem Ziel die Agenda 2030 so vehement vorangetrieben wird, entnehmen sie unseren beiden immer noch brandaktuellen Sendungen: „Nahrung als Waffe“ und „Frankensteins Buffet – Alles über Fleischersatz“. Vor den beiden Sendungen geben wir nur noch eines zu bedenken: Ein Schelm wäre, wer da auch noch eine Verbindung zu den vielen Tierseuchen herzustellen versucht, wie z. B. zu der afrikanischen Schweinegrippe, der Maul- und Klauenseuche, der Vogelgrippe, der Rinderseuche und vielen mehr… Denn auch diese Seuchenmeldungen führten übermäßig viele Betriebe an den Rand ihrer Existenz, indem u.a. gesamte Viehbestände präventiv ausgerottet wurden. Dies geschah doch nicht etwa, um den Fleischersatz voranzutreiben?
von abu/pab
Investoren der Fleischersatz-Branchen: https://food-blog.csb.com/de-de/warum-die-fleisch-revolution-in-vollem-gange-ist
Laborfleisch als Tierfutter zugelassen: https://futurezone.at/produkte/laborfleisch-2024-europa-erstes-land-zulassung-meatly-in-vitro-fleisch/402926111
Nahrung als Waffe: www.kla.tv/27948
Frankensteins Buffet: www.kla.tv/28049